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Veränderte Landnutzung und Verschärfung der Jagd haben in der letzten Zeit offenbar zu einem Umschwung im Elch - und Rehbestand geführt.

Generell gesehen haben diese Arten von den Früchten auf Acker und Feld profitiert. Das Birkhuhn ging zugleich mit dem Zuwachsen der Heideflächen zurück, während der Auerhahn in das Gebiet einzog. Er wird, wie auch der Hühnerhabicht und der Mäusebussard durch die Ausbreitung des Nadelwaldes begünstigt. Vogelarten wie Spechte und Eulen, die Höhlenbrüter in alten Bäumen sind, werden durch die moderne Waldwirtschaft nicht begünstigt und haben sich im Bestand verringert. Der Turmfalke hat in den steilen Klippenhängen gute Brutmöglichkeiten. Es gibt noch einige bebaute Ackerflächen, die sich für seine Nahrungssuche eignen.

Henån, Sörgravsbäcken und Kleveån sind Wasserläufe, die vom menschlichen Eingreifen und Verunreinigungen weitgehend verschont geblieben sind. Sie bieten der Meerforelle gute Möglichkeiten zur Vermehrung und Entwicklung. Am letztgenannten Fluss kann man auch Wasseramseln sehen.

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